Ehrenmitglieder

Corine Alborghetti (seit 2020)

Corine Alborghetti hat 1995 ihre Unihockey-Laufbahn in der zweiten Damen-Mannschaft des UHC Egg begonnen und ist dem Verein von da an immer treu geblieben.

Von 1997 bis 2001 war sie im Redaktionsteam der Chüelbox engagiert. Im Anschluss daran war Corine während 18 Jahren (von 2001 bis 2019) als Aktuarin im Vorstand des UHC Pfannenstiel tätig. Corine brachte die weibliche Meinung und den weiblichen Charme ins Führungsgremium und war nie um eine Antwort verlegen. Wenn man etwas wissen musste oder eine Antwort brauchte, war sie steht’s als erste zur Stelle.

Neben der Vorstandstätigkeit war sie zwischendurch war auch immer wieder als Spielertrainerin bei den Damen-Teams aktiv und war vor 4 Jahren Mitbegründerin des Damen 2 Kleinfeld-Teams genannt „Cüpli-Trüppli“ oder „Ü30-Trüppli“ oder „Mami-Trüppli“. Ebenfalls stand sie dem Herren-Fanionteam seit 2013 als dipl. Spielsekretärin bei den Heimspielen zur Verfügung.

Neben all diesen Aktivitäten war sie auch immer stets eine treue Begleiterin und Fanin des Herren-Teams.

Claudio Alborghetti (seit 2020)

Claudio “Ghetti“ Alborghetti war seit der Gründung des UHC Egg im Jahre 1991 Mitglied in unserem Verein und durchlief von den Junioren bis zu den Aktivteams alle Mannschaften. Dabei war er auch Bestandteil der erfolgreichen Junioren-Teams, die 1993 und 1995 den Schweizer Vizemeistertitel erkämpfen konnten.

Neben seiner Aktivkarriere war er auch eine der prägenden Figuren des Vereins, ob Anfangs des Jahrtausends in der Chüelbox-Redaktion oder als Sponsorenlauf-Organisator oder später als Trainer, vorwiegend des Herren-Fanionteams. Auch da konnte Ghetti zuerst in seiner Doppelfunktion als Trainer und Spieler und dann nur noch als Trainer alle grossen Erfolge des Vereins miterleben. Die 5 Aufstiege von der 3. Liga bis in die Nationalliga B, jeder für sich ein Highlight. Sicherlich für immer unvergessen bleibt als absoluter Höhepunkt der NLB-Aufstieg in der heimischen Kirchwies vor gegen 500 Zuschauern in der Overtime, womit er seine Trainierlaufbahn krönte.

2020 folgte dann auch der Rücktritt aus dem Vorstand, dem er 10 Jahre lang als Sportchef angehört hatte und wo er immer wieder seine grosse Erfahrung und seine Diplomatie eingebracht hatte.

Daniel Hirt (seit 2014)

Daniel „Dani“ Hirt kam ca. 1989 zum Unihockey, dies ging einigermassen zusammen mit der Gründung der Roosters in Maur. Das erste Training damals war ein Mix sämtlicher Altersklassen. Dani spielte über viele Jahre bei den Roosters‘ 89 Maur. Nach der Gründung des UHC Pfannenstiel war es als viele Jahre als Juniorinnen-Trainer tätig aber auch im Vorstand kümmerte er sich um diverse Angelegenheiten. Von 2009 bis zu seinem definitiven Rücktritt 2012, dies nach insgesamt 15 Jahren Funktionärstätigkeit,  führte er den UHC Pfannenstiel noch als Präsident an.

Martin Bär (seit 2013)

Martin Bär packte die Leidenschaft am Unihockey anlässlich eines Unihockeygrümpis, welches vom UHC Egg organisiert wurde. Kurzerhand entschied er sich mit ein paar Kollegen eine Unihockey-Sektion im TV Oetwil am See zu gründen, 1996 wurde dann der UHC Oetwil am See daraus. Martin präsidierte den Verein und war eine treibende Kraft bei der späteren Fusion zum UHC Pfannenstiel. In der Folge übernahm er von 2004-2009 als Präsident die Geschicke des UHC Pfannenstiel.

Heute ist er nach wie vor in der Schiedsrichter- und Junioren-Arbeit eine extrem wertvolle Stütze im Verein.

Andreas Räz (seit 2007)

Andreas “Andi“ Räz war 1991 Gründer des UHC Egg – Unihockey war damals noch in den Kinderschuhen und der einzige Verein in der Umgebung der UHC Uster war ihm zu weit entfernt. Also entschloss er sich mit einigen Kollegen einen Unihockeyverein zu gründen.

In der Folge war er viele Jahre in verschiedensten Positionen der Vordenker des Vereins – ob Juniorenausbildung, Trainingslager, Clubmagazin oder gar Kassette - Andi war immer an allervorderster Front mit dabei und hat den UHC Egg geprägt. Er galt zusammen mit Martin Bär auch als treibende Kraft für die Gründung des UHC Pfannenstiel.

2005 trat er nach 14 Jahren Unihockey definitiv in den verdienten Ruhestand.

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