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13.07.2017

Klare 1:6 Niederlage für das Fanionteam gegen Unihockey Limmattal

Klare 1:6 Niederlage für das Fanionteam gegen Unihockey Limmattal

Der UHC Pfannenstiel traf im Testspiel kurzfristig auf den letztjährigen 1.Liga-Playoff-Halbfinalisten Unihockey Limmattal, dies da die Vipers InnerSchwyz wegen zu vielen Absenzen absagen mussten - Herzlichen Dank an Limmattal an dieser Stelle.

Es entwickelte sich von Anfang an ein intensives und körperbetontes Spiel, eigentlich überraschend zu diesem Zeitpunkt der Saisonvorbereitung, aber letztendlich ideal für den UHC Pfannenstiel. Bereits in der 6. Spielminute konnte Limmattal mit 0:1 in Führung gehen. De ball wurde von hinter dem Tor wunderbar in den Slot gespielt. Hier fehlte die letzte Konsequenz beim Heimteam. In der 23. Minute, kurz vor der Pause, konnte Pfannenstiel aber ausgleichen. Besorgt für das Tor war die an diesem Abend beste Linie. Hafner spielte wunderbar quer zu Kyburz und dieser musste nur noch zum 1:1 Ausgleich einschiessen, zugleich das Pausenresultat.

Für das zweite Drittel nahm sich Pfannenstiel vor mit etwas mehr Konzentration und Präzision zu spielen. Dies gelang über weite Strecken recht gut und es gestaltete sich ein unterhaltsames Spiel. Kurz vor der zweiten Drittelspause war es jedoch Limmattal, das mit einem Doppelschlag auf 1:3 davonziehen konnte. Beide Male gingen individuelle Fehler voraus. Limmattal zeigte sich generell an diesem Abend defensiv sehr abgeklärt und offensiv hartnäckig. Im letzten Drittel war es zuerst Zollinger, der innert 20 Sekunden zweimal den Pfosten traf. Limmattal machte es besser und erhöhte erneut mit einem Doppelschlag innert drei Minuten auf 1:5. Vom Spielverlauf her ein etwas zu klares Resultat. In der Folge hatte Pfannenstiel noch zwei weitere Pfostenschüsse, während die Gäste noch einmal das Tor trafen. So endete das Spiel klipp und klar mit 1:6 für die Gäste. Ein sehr klares Resultat im Endeffekt. Pfannenstiel machte vieles richtig, doch technisch war Limmattal an diesem Abend eine Stufe besser und machte vor allem auch in der Defensive nahezu keine Fehler. Es zeigte sich somit klar, dass Pfannenstiel noch viel Arbeit vor sich hat um in der Nationalliga B bestehen zu können.
 

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