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09.12.2023

Samichlaus du grosse Ma, dörf ich ächt mis Seckli ha? Ich bin ganz lieb xi s ganze Jahr chasch mer s glaube da isch wahr.

Samichlaus du grosse Ma, dörf ich ächt mis Seckli ha? Ich bin ganz lieb xi s ganze Jahr chasch mer s glaube da isch wahr.

In der Samichlaus-Woche vom 6. Dezember hatten Samichlaus und Schmutzli wieder richtig viel zu tun, wollten sie doch bei allen Pfanni-Junioren/innen-Teams auf einen Besuch vorbei – ein wahres Mammut-Programm bei insgesamt 16 Junioren/innen-Teams (1 U14, 1 Junioren B, 1 Junioren C, 4 Junioren D, 4 Junioren E, 3 Junioren F, 1 Juniorinnen D, 1 Juniorinnen F) mit gegen 220 Kindern.

Die Wege für die beiden und ihr treuer Begleiter Eselchen Ferdinand waren weit, trainieren doch die Teams in nicht weniger als 9 verschiedenen Örtlichkeiten verteilt in Egg, Esslingen, Maur und Oetwil am See.

Samichlaus und Schmutzli wurden in allen Hallen überschwänglich und vor allem laut empfangen, ausser bei den Junioren D Oetwil, dort trafen die beiden auf verschlossene Türen – das Team hatte sich wegen den guten Leistungen einen trainingsfreien Abend verdient.
Bei allen anderen Teams wurden fleissig Sprüchchen aufgesagt (teils sogar selber für den UHC Pfannenstiel gedichtet), den beiden wurden die Feinheiten des Unihockeys gezeigt, der UHC Pfannenstiel und dessen Namensherkunft wurden erklärt und sich alle Kinder durften sich auch noch ein Säckchen mit Mandarinen, Schokolade, Erdnüssen, Guetzli und Lebkuchen aus dem grossen Sack füllen.

Zum Schluss eines Trainings durften sich die beiden auch noch bei den engagierten und motivierten Trainer/innen bedanken, die die Kinder mit unendlich viel Herzblut und Leidenschaft trainieren und ihnen den wunderbaren Teamsport Unihockey näherbringen.

Anschliessend hiess es Abschied nehmen und zum nächsten Team aufzubrechen. Als alle Besuche geschafft waren gingen Samichlaus und Schmutzli zusammen mit ihrem Esel Ferdinand vollgepackt mit vielen wunderschönen Erlebnissen und schönen Geschichten und Erinnerungen an die vielen strahlenden Kinderaugen zurück in den dunklen Wald. Dort werden sie in den kommenden Wochen und Monaten ihren tierischen Freunden voller Freude vom wunderbaren Unihockeyverein am Fusse des Pfannenstiels, der von seinen Mitglieder/innen liebevoll «Pfanni» genannt wird, erzählen.

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