Unihockey ist für uns ein Hobby, aber auch eine Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die sowohl emotional, als auch fordernd und belohnend gleichermassen ist. Doch unsere Leidenschaft wird durch euch - unsere Fans - zur wahren Liebe. Ihr motiviert uns, ihr unterstützt uns, ihr peitscht uns an, ihr macht Stimmung und ihr seid zu einem grossen Teil mitverantwortlich, dass Pfanni das ist, was es ist – ein einzigartiger und unvergleichlicher Verein, in dem man sich willkommen und wohl fühlt.
Wir sind uns bewusst, dass wir als Team aussergewöhnlich sind und als Team auch die besten sein können. Aber das Schönste ist für uns, dass wir so vielen Leuten eine Freude bereiten und sie so in unseren Bann ziehen können. All die strahlenden und glücklichen Gesichter sind das schönste Lob und die schönste Anerkennung für unsere Arbeit in all den Trainings.
Was wir am vergangenen Samstag im Rahmen des Cup-Viertelfinals auswärts gegen Unihockey Basel Regio erleben durften, sprengt jegliche Vorstellungskraft eines Unihockeyaners. Es gibt eigentlich keine Worte dafür, sondern nur Bilder.
Es war ein Gänsehaut-Feeling vom Einspielen, bis zum Einlaufen, über die Starting Six, über das ganze Spiel hinweg und dann erst recht nach dem Spiel mit den nie enden wollenden Fangesängen und Standing-Ovantions – Emotionen puur und Erinnerungen, die sich für immer in all unsere Gedächtnisse eingebrannt haben.
Wir empfinden allertiefste Dankbarkeit, das alles mit Euch teilen und miterleben zu dürfen.
DANKE, DANKE, DANKE im Namen des ganzen Herren 1-Teams für diesen unglaublichen Support – einfach nur unbeschreiblich.
Noch ein paar, kleine Sequenzen, die zwar einen Einblick geben, aber nie und nimmer zeigen, was wirklich los war im Sportzentrum Pfaffenholz in Basel bzw. knapp über der Grenze in Frankreich.
(weitere Videos und Fotos dürfen gerne an info@uhcpfannenstiel.ch gesandt werden)
Noch einige Statements unserer Spieler, die zeigen wie privilegiert wir uns schätzen dürfen.
Tim Bartenstein - Pfanni-Urgestein und Scharfschütze
Was am vergangenen Samstag in der Halle abging, war jenseits jeglicher Vorstellungskraft und unsere Fans haben das ganze zu einem Heimspiel gemacht. Die Erinnerungen werden mir dank den Fans ewig bleiben. Weit über 200 Personen, die alle laut mitsingen, einfach pure Hühnerhaut. Ein riesen Dank an alle unsere Fans, ihr seid die geilsten Fans, die es gibt.
Marco Hurni – unser neuer Verteidiger, der erst Mitte November zu uns gewechselt ist
Die Pfanni-Fans sind einfach unglaublich, so etwas habe ich noch nie gesehen bzw. noch nie miterleben dürfen. Sogar wenn es nicht so viele Leute hat, ist die Stimmung einfach fantastisch.
Mit so vielen Fans, wie am vergangenen Samstag, die alle Vollgas geben, lässt es sich viel einfacher spielen und jeder Spieler hat von Beginn an bis zum Schluss ein Lachen im Gesicht, weil es unglaublich viel Spass macht.
Florian Hafner – langjähriger Pfanni-Supertechniker und Instagramer
Es war einfach nur mega schön alle die Gesichter zu sehen, und vor allem auch die Leute, die man nicht unbedingt am Spiel erwartet hat. Solch eine Stimmung pusht einem mega auf dem Feld und es macht wahnsinnig viel Spass vor so einer Kulisse zu spielen. Ich glaube wir haben da etwas Einmaliges im Unihockey. Auch wenn man bedenkt, dass an anderen Cup-Spielen insgesamt so viele Zuschauer vor Ort waren, wie alleine von uns in Basel.
Patrick Weber – Pfanni-Urgstein und sicherer Wert zwischen den Pfosten
Die Pfanni-Kurve war schon ab dem Einspielen am Brennen und verwandelte diesen Cup-Fight in ein gefühltes Heimspiel, wobei die Stimmung alles übertraf, was wir bis anhin egal ob zu Hause oder auswärts erleben durften. Es ist eine riesen Ehre vor so einer lautstarken und hochmotivierten Pfanni-Family im Einsatz stehen zu dürfen.
Lukasz Chlebda - unser wieselflinker polnischer Nationalspieler
I think that fans were amazing! I have never experienced this kind of support while playing Floorball! Fans are definitely on a world class level and i believe they are the biggest asset of our club.
Florian Nideröst - Torschütze vom Dienst
Unsere Fans waren unglaublich. Ich fühlte mich in meiner bisherigen Unihockey-Karriere noch nie so stark unterstützt, wie in dieser einen Situation, als wir kurz vor dem Spiel in die Halle eingelaufen sind. Diesen Moment werde ich wohl nie mehr vergessen.