Endlich war der lang ersehnte Saisonstart da. Am vergangenen Sonntag ging es für die U21 an die erste Meisterschaftsrunde in Affoltern ZH. Nach einer langer Vorbereitungsphase war das Team bereit und motiviert in die neue Saison zu starten und alles zu geben.
Das erste Spiel war gegen die Glattal Falcons. Die ersten Minuten waren zäh, beide Teams mussten sich erst an den Parkettboden in der Halle gewöhnen, weshalb viele Bälle versprangen. Der U21 gelang es mit guter Defensivarbeit die Null hinten zu halten. Der einzige Hacken war, dass dafür die Offensive die vielen erspielten Chancen nicht nutzen konnte. Vor allem kurz vor Schluss hat man viele Chancen verspielt. So blieb es bis zum Schluss bei einem 0:0. Nicht das erwünschte Ergebnis, aber immerhin wurde ein Punkt geholt.
Der zweite Gegner waren die Zuger Highlands. Die Stimmung im Team war locker, aber vor allem war jeder Einzelne motiviert das nächste Spiel zu gewinnen.
Das zweite Spiel war etwas weniger hektisch und unkontrolliert wie das Erste. Dem Ball wurde Sorge getragen, die Bälle waren kontrolliert und der Einsatzwille jedes Einzelnen war enorm. In der 12. Minute dann, schoss Jason Mülli mit einem Abpraller das 1:0. Dieses Tor zeigte der Mannschaft, dass es eben doch möglich ist auf diesem Boden ein Tor zu erzielen. Wenig später schoss Theo Frischknecht dann das 2:0. Drei Minuten vor der Pause, waren die Zuger Highlands mehrmals knapp vor dem Torerfolg. Dieser konnte nur durch die hervorragende Leistung von Goalie Jonathan Schmid und den geblockten Schüssen der Verteidiger verhindert werden.
Nach der Pause lief das Spiel dann aber wieder zu Gunsten Pfannenstiel. Nick Halbheer erhöhte mit einem fantastischen Weitschusstor auf 3:0. Drei Minuten vor Ende des Spiels, bekamen die Zuger Highlands aufgrund eines Stockschlages eine zwei Minuten-Strafe. Diese Strafe nutze die U21 und erhöhte durch Theo Frischknecht zum 4:0. Dies war zugleich das Endresultat.
Alles in Allem war es mit zwei Shutouts eine hervorragende Defensivleistung des ganzen Teams.
Die drei Punkte nimmt man zufrieden und erschöpft mit nach Hause.