Das Team vom Pfannenstiel werkelt weiter an seinem Kader für die Saison 2021/2022.
Mit Remo Gallati kehrt ein altbekanntes Gesicht an den Pfannenstiel zurück, trug er doch bereits während der ersten NLB-Saison des UHC Pfannenstiel die Farben schwarz und rot.
Nach seinem Gastspiel während der Saison 2017/2018 wechselte der Allrounder zurück an seine alte Wirkungsstätte zum UHC Uster, wo er in den vergangenen drei Saisons eine zuverlässige Teamstütze im NLA-Team war und immer wieder als solider Spielmacher und grosser Kämpfer in Erscheinung trat.
Nach nun insgesamt 173 NLA-Spielen möchte Gallati ein weniger kürzertreten. Dies trifft aber nur auf den Trainingsaufwand und nicht in geringster Weise auf seine Ambitionen zu.
Gallati verliess den UHC Pfannenstiel vor drei Jahren mit den Worten „Es war eine Ehre bei Pfannenstiel in diesem Team spielen zu dürfen und es hat richtig Spass gemacht. Ich möchte nun einfach nochmals in der NLA mit meinem Stammverein UHC Uster voll angreifen“.
Angreifen will er nun auch nochmals mit Pfannenstiel, wie er heute gesagt hat: „Ich freue mich zurück zu sein und viele bekannte Gesichter, Freunde und alte Weggefährten wiederzutreffen. Weiter gilt es, dass super Team hervorzuheben, das einfach Spass am Unihockey hat. Ich freue mich bereits jetzt wieder vor den lautstarken Pfanni-Fans aufzulaufen. Ich hoffe wir können kommende Saison attraktives Unihockey zeigen und die Freude für diesen Sport weitergeben. Wir nehmen Spiel für Spiel und ich bin gespannt wohin der Weg dieses Teams noch führen wird..."
Pfannenstiel freut sich das Gallati zurückkehrt, war er doch beim damaligen NLB-Ligaerhalt ein wichtiges Puzzleteilchen. Durch seine polyvalente Einsetzbarkeit, seine Kampfbereitschaft und seine Erfahrung gibt er Trainer Werner mehr Möglichkeiten bei der Mannschaftszusammenstellung und bei der taktischen Ausrichtung.
Der UHC Pfannenstiel ist weiterhin damit beschäftigt die Kaderplanung voranzutreiben und das Team gezielt zu verstärken. Bald startet das Team in die neue Saison, jedoch dies wie in der vergangenen Saison auf individueller Basis in der Hoffnung, dass bald wieder Teamtrainings möglich sind.