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12.12.2020

Pfanni's in der weiten Unihockeywelt #13: Pascal Bär

Pfanni's in der weiten Unihockeywelt #13: Pascal Bär

Heute kommt Pascal Bär zu Wort, der Ende letzter Saison seinem Bruder zu GC Unihockey gefolgt ist. Pascal begann mit 7 Jahren mit dem Unihockey-Sport und durchlief in der Sektion Oetwil die gesamte Juniorenabteilung, ehe er dann 2018 zu den U14-Junioren stiess. Nach nur einer Saison verliess er uns wie erwähnt zum Stadtklub. Wo er die Unterschiede sieht und was er noch erreichen möchte erklärt er im folgenden Interview.

Du hast 2014 mit 7 Jahren bei den E-Junioren Oetwil mit dem Unihockey-Sport begonnen, wie bist Du zum Unihockey gekommen?

Zuerst habe ich mit meinem Bruder im Keller Unihockey gespielt und war auch an seinen Spielen dabei.  Meine Eltern haben mich dann zu einem Probetraining geschickt, dass mir gefiel.

 

In der Folge hast Du in Oetwil alle Junioren-Stufen durchlaufen, magst Du Dich da noch an Deine Trainer erinnern? Wer hat Dir am meisten beigebracht?

Ich erinnere mich natürlich an alle Trainer. Ich würde sagen die Trainer im E David und Marco haben mich am meisten weitergebracht, da ich in diesem Alter noch am meisten lernen konnte. Wir hatten immer viel Spass in den Trainings.

 

In der Saison 2019/2020 hast Du in die U14 des UHC Pfannenstiels gewechselt und nur ein Jahr später in die U14A zu GC Unihockey, warum dieser Wechsel?

Wir waren sehr viele in der U14 bei Pfannenstiel und gingen meistens mit vier Blöcken an die Spiele. So kamen wir nicht gerade zu vielen Einsätzen. Bei GC wusste ich, das sie zwei Mannschaften U14A/B haben mit ca. gleich viele Spieler wie bei Pfannenstiel.

 

Wenn Du die U14 von Pfanni mit jener von GC vergleichst, was sind die grössten Unterschiede?

Das Training ist viel intensiver, da alle schon sehr gut spielen. Die Übungen für Stocktechnik, Schuss und Taktik laufen so besser. Es kommen fast alle immer ins Training, somit kann man am Schluss realistische Matchvorbereitungen üben.

 

Dein grösserer Bruder spielt ja bekanntlich auch bei GC – ist er ein Vorbild für Dich oder wer zu wem schaust Du auf?

Er ist sicher ein Vorbild, aber ich bin Fan von Luca Graf.

 

Ihr dürft ja in der aktuellen Situation normal trainieren, fehlt Dir der Vergleich in der Meisterschaft dennoch?

Eigentlich fehlen mir die Meisterschaftstage, das ist für mich der Lohn für die Bemühungen im Training.

 

Was für Ziele möchtest Du im Unihockey noch erreichen?

Es wäre gut, wenn ich später in einer höheren Liga spielen könnte.

 

Was für 3 Wünsche sollen für Dich im Jahr 2021 wahr werden?

Das Corona nicht immer alle Pläne durcheinander bringt. Ich, meine Familie und Freunde gesund bleiben und weiterhin Spass habe beim Unihockeyspielen.

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