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10.02.2020

Ausser Spesen nichts gewesen

Ausser Spesen nichts gewesen

Die Runde im schwyzerischen Einsiedeln hielt für das Damen-Kleinfeld-Team nicht viel Erfreuliches bereit. Im ersten Spiel musste eine unglückliche und unnötige 5:6-Niederlage gegen die Jona-Uznach Flames eingesteckt werden und im zweiten Spiel machten die jungen, läuferisch und physisch starken Iron Marmots Davos-Klosters vor allem in der zweiten Hälfte den Unterschied und konnten letztendlich einiges zu hoch mit 12:3 gewinnen.

Pfanni startete voller Elan und Überzeugung ins erste Spiel gegen die St.Gallerinnen, denn es sollte erneut ein Sieg her wie zuletzt gegen die Flames. Die Zürcher Oberländerinnen nahmen das Zepter in die Hand und konnten sich viele Chancen erarbeiten, leider wollte aber das Runde nicht so häufig ins Eckige wie gewünscht. So war das Spiel nach der ersten Pause noch ausgeglichen. Nach der Pause schaltete Pfanni einen Gang höher und drückte vehement, dies sollte sich auszahlen und der Vorsprung konnte an sich gerissen werden. Die Flames steckten aber nicht auf und waren mit ihren Kontern und den effizienten Abschlüssen immer wieder gefährlich und erfolgreich. So konnten die St.Gallerinnen in der Schlussphase das Spiel noch drehen und kurz vor Schluss den 6:5 Siegestreffer erzielen. Eine äusserst bittere Pille für die stark spielenden Pfanni-Damen.

Nach zwei Spielen Pause ging es gegen die flinken und körperbetont spielenden Davoserinnen. In der ersten Halbzeit zeigte sich ein äusserst ausgeglichenes Duell, doch in Halbzeit 2 gewannen die Bündnerinnen klar Oberhand auch sie zeigten sich äusserst effizient und schraubten das Skore Tor um Tor nach oben. Letztendlich fiel das Resultat einige Tore zu hoch aus.

So konnten die Pfanni-Damen aus den beiden Spielen keinen Punkt mit nach Hause nehmen. Neben dieser Tatsache, gab es noch eine verletzte Spielerin und als Belohnung die Heimfahrt im Ski-Stau vom Hoch-Ybrig her. Als nächstes steht nun am Sonntag, 1. März 2020 die Heimrunde auf dem Programm, wieder mit dem Ziel sich endlich für die eigenen guten Spiele und Anstrengungen zu belohnen.

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